Die Mercatorkarte

Wir zeichnen in die Schar raumartiger Geodäten ein gedätisches Viereck. Der Tangentenvektor an CD in C wird parallel nach D, E und F verschoben und ist dort wieder die Tangente an FE. Wenn sich die Form der Geodäte durch D von der durch E unterscheidet, führt der Trasnport des Tangentenvektors an FE nach C zu einem Vektor, der gegen den Ausgangsvektor verdreht ist. Das ist Zeichen der Krümmung der Raum-Zeit.

Nur das Milne-Modell beschreibt einen Kosmos, in dem sich die Form der Geodäten nicht änderte, der also krümmungsfrei ist. Die Wirklichkeit sieht aber anders aus.

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