Das Periodensystem der chemischen Elemente

zeigt keine Perioden, sondern die algebraische Struktur des Drehimpulses. Zu jeder Hauptquantenzahl n gibt es n Drehimpulse (j=0,...,n), zu jeder Drehimpulsquantenzahl j gibt es 2j+1 Orientierungen (m=-j,...,j), zu jeder Orientierung noch zwei Spinrichtungen. Der Elektronenzustand [n,j,m,s] kann nur einmal besetzt sein (Pauli-Prinzip). Die Zustände ordnen sich in einer Pyramide an und werden im wesentlichen wie gezeigt nacheinander aufgefüllt. Auf jeder Ebene fester Differenz n-j wird mit dem kleinsten n begonnen. Das größte n gehört in der Tabellen-Darstellung schon zur nächsten Zeile.

zu Kapitel und Portal

Vortrag