Die kosmische Hintergrundstrahlung(Intensitätsmaximum bei etwa150 GHz = 2 mm entsprechend 2.725 Kelvin) ist isotrop bis auf etwa 1:500. Dann sieht man eine Asymmetrie der Intensitätskarte, die auf eine Geschwindigkeit von etwa 600 km/s gegen das Strahlungsbad hinweist. Zieht man eine solche Bewegung ab, findet man Isotropie bis auf 1:10000. Dann sieht man die Vorläufer der heute großen Strukturen in der Galaxienverteilung, nach COBE (gestartet 1989) und WMAP (gestartet 2001). zu ⇐ Kapitel und Portal ⇑ |